Glückwünsche von Friedrich von Schiller

Glückwünsche vom Autor Friedrich von Schiller

• Glückwunsch 8261 zu den Themen Geborgenheit Alter Herz Heimat Familie

  Das Mutterherz ist der schönste und unverlierbarste Platz des Sohnes selbst wenn er schon graue Haare trägt – und jeder hat im ganzen Weltall nur ein einziges solches Herz.

  von: Friedrich von Schiller
  1759 - 1805

• Glückwunsch 7218 zu den Themen Hochzeit Ehe

  Der Ring macht Ehen, und Ringe sind’s, die Ketten machen

  von: Friedrich von Schiller
  1759 - 1805

• Glückwunsch 5984 zu den Themen Arbeit Abschied Trennung Traurigkeit

  Der Abschied von einer langen und wichtigen Arbeit ist immer mehr traurig als erfreulich.

  von: Friedrich von Schiller
  1759 - 1805

• Glückwunsch 3701 zu den Themen Geborgenheit Kinder

  Ihm ruhen noch im Zeitschoße die schweren und die heitren Lose. Der Mutterliebe zarte Sorgen bewachen seinen goldenen Morgen.

  von: Friedrich von Schiller
  1759 - 1805

• Glückwunsch 2072 zu den Themen Liebe Glück Zeit Hochzeit

  Ach! Des Lebens schönste Feier endigt auch den Lebensmai, mit dem Gürtel, mit dem Schleier reißt der schöne Wahn entzwei. Die Leidenschaft flieht, die Liebe muss bleiben. Die Blume verblüht, die Frucht muss treiben.

  von: Friedrich von Schiller
  1759 - 1805

• Glückwunsch 1691 zu den Themen Geborgenheit Leben Frieden Probleme Ärger

  Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.

  von: Friedrich von Schiller
  1759 - 1805

• Glückwunsch 1674 zu den Themen Freundschaft Liebe Geborgenheit Glück

  Raum ist in der kleinsten Hütte für ein glücklich liebend' Paar.

  von: Friedrich von Schiller
  1759 - 1805

• Glückwunsch 1511 zu den Themen Liebe Glück Hochzeit

  Die ist es, oder keine sonst auf Erden

  von: Friedrich von Schiller
  1759 - 1805

• Glückwunsch 1473 zu den Themen Gott Erfolg Mut Hilfe

  Dem Mutigen hilft Gott.

  von: Friedrich von Schiller
  1759 - 1805

• Glückwunsch 44 zu den Themen Liebe Geburt Baby Welt

  Glücklicher Säugling! Dir ist ein unendlicher Raum noch die Wiege. Werde Mann, und dir wird eng die unendliche Welt!

  von: Friedrich von Schiller
  1759 - 1805